Panasonic Lumix G9 im Test: Die beste Kamera ihrer Klasse (2024)

Lumix überholt Lumix

|Von:Moritz Wanke

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Panasonic Lumix G9 im Test: Die beste Kamera ihrer Klasse (1)

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Fazit vom 22.12.2017

Die Panasonic Lumix G9 markiert im Test die beste Systemkamera bis APS-C-Sensorgröße. Von der erstklassigen Bildqualität über dem extremen Tempo bis hin zum hochwertigen Gehäuse mit zahlreichen Extras wie Schulterdisplay und schwenkbarem Touchscreen bleibt kaum Platz für Kritik. Unter der Lupe betrachtet zeigt lediglich der Weißabgleich schwächen, der manchmal zu sehr ins Bläuliche tendiert. Davon abgesehen: ein echter Kracher!

Vorteile

Hochwertiges Gehäuse und gute Akkulaufzeit

Beste Bildqualität bei MFT

Schneller Autofokus und rasante Serienaufnahme

Dual-SD-Schacht mit UHS-II

UHD mit 60 Bilder pro Sekunde plus 6K-Foto-Modi

Nachteile

Weißabgleich manchmal ungenau

NFC fehlt

Höchstes Serientempo stoppt nach 50 Aufnahmen

UHD-Videos nur im h.264-Container

Bildergaleriemit8Bilder

Panasonic Lumix DC-G9 Gehäuse Systemkamera

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Panasonic Lumix DC-G9 im Test

  • Testurteil

    Sehr gut (1,2)

  • Preiseinschätzung

    Günstig (2,1)

  • Bestenliste Platz

    2 von 74

    Zur Bestenliste
Sehr gut Dezember 2017 Panasonic Lumix DC-G9 Unabhängige Tests seit 1978
Testwertung ergibt sich aus folgenden Daten:

Bildqualität Sehr gut (1,4)

    Ausstattung / Handling Sehr gut (1,2)

      Geschwindigkeit Sehr gut (1,0)

        Videoqualität Sehr gut (1,0)

          Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.

          Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.

          Panasonic Lumix G9: Test der besten DSLM ihrer Klasse

          Unvollständig wäre vielleicht etwas übertrieben. Doch bis zu Panasonic Lumix DC-G9 im Test fehlte etwas. Etwas, das die Spitze für Lumix-Fotografen markiert. Eine Micro-Four-Thirds-DSLM, die sich vorrangig auf Fotos konzentriert und im Gegenzug den Videomodus etwas zurückfährt. Eine andere Gewichtung der Spezifikationen sozusagen. Denn auch wenn sich das Topmodell Lumix GH5 ebenfalls hervorragend zum Fotografieren anbietet, dürfte manch einer mit den Zähnen knirschen, wenn er fast 2.000 Euro hinblättert, das Hauptfeature letztendlich aber gar nicht nutzt. V-Log, Schwarzwertkorrektur und unbegrenzte Videocliplänge? Lieber Schulterdisplay, Highspeed-Sucher und eine schnellere sowie längere Serienaufnahme. Panasonic scheint das stille Heischen erhört zu haben.

          Zwei Jahre haben die Japaner an einer Kamera gearbeitet, die genau diese Wünsche erfüllt, und servieren nun nahezu alles, was sich Anhänger der Stillaufnahme erträumen können. Die Panasonic Lumix G9 bedient, nein, überragt jede Anforderung an ein Modell dieser Klasse und katapultiert sich auf Platz eins unserer Bestenliste. Was ist das für ein Feuerwerk, das Panasonic da gleich zu Beginn des Jahres zündet! Das neue Modell überrascht in nahezu allen Teilbereichen. Doch je stärker die Leistung, desto höher auch die Anforderungen an solch einen Boliden. Und ein wenig Platz für Verbesserung bleibt dann doch noch.

          Fotostrecke: Panasonic Lumix G9 inkl. Test-Fotos

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          Panasonic Lumix G9 im Test: Die beste Kamera ihrer Klasse (14)

          Panasonic Lumix G9: Ein Traum für Sport- und Wildlife-Fotografen

          Es ist ja nicht so, als sei die Lumix GH5 langsam. Knapp elf Bilder pro Sekunde und maximal 0,32 Sekunden Auslöseverzögerung sind beachtliche Werte, die deutlich über dem Durchschnitt liegen. Doch im Vergleich zur Panasonic Lumix G9 hat das fast etwas von einem gemütlichen Sonntagsspaziergang. Bis dato kaum vorstellbare 60 Bilder pro Sekunde erreicht die Serienaufnahme. Schneller geht’s derzeit nicht. Und braucht es auch kaum. Denn wer nicht gerade einen Kolibri fotografiert, darf gern einen Gang zurückschalten. Also zum Beispiel vom »SH«- in den »H«-Tempomodus mit 20 Bildern pro Sekunde mit elektronischem respektive 12 Bildern pro Sekunde mit mechanischem Verschluss.

          Das erscheint in der Praxis aus zwei Gründen praktikabler: Zum einen schärft die Panasonic Lumix G9 im AF-C-Fokusmodus kontinuierlich nach – und das trotz des immer noch hohen Tempos sehr präzise und mit maximal 0,2 Sekunden Auslöseverzögerung erstaunlich flink. Zum anderen kommt dies neben der nahezu Blackout-freien Anzeige auch der Serienlänge zugute. Denn die beiden UHS-II-Speicherkartenschächte legen zwar ein sehr flottes Tempo und folglich eine angenehm kurze Schreibdauer vor, doch bei 60 Bildern pro Sekunde stottert die Kamera schon nach 50 Aufnahmen – das gilt überraschenderweise für JPEG wie RAW gleichermaßen. Hitze- oder vielleicht doch Selbstschutz vor horrenden Aussortierungs-Sitzungen? Das wissen wohl nur die Entwickler.

          Tier- und Sportfotografen dürften insofern zwischen diesen beiden Tempi schwanken: für flinke Motive 20, für sehr rasante dann 60 Bilder pro Sekunde. Doch dies im überbordenden Einstellungsmenü erst zu suchen und schließlich umzustellen, wäre wohl in vielen Fällen fatal. Schön daher, dass eine kleine Drehung am Moduswahlrad genügt, um zwischen den beiden Optionen zu springen – wobei es G9-Fotografen freisteht, den beiden Auswahlmöglichkeiten auch andere Geschwindigkeiten zuzuweisen: »SH« und »H« hatten wir bereits, »M« für sieben sowie »L« für zwei Bilder pro Sekunde stehen zusätzlich zur Wahl. Dazu gilt es, entweder die dritte Seite bei den Foto-Optionen anzusteuern oder sich diese Optionen gleich in »Mein Menü« zu holen, das prak­tischerweise bis zu rund 40 Lieblingseinstellungen fasst. Wenn dieser ­Reiter jetzt noch nach Betätigen der Menü-Taste als Erstes aufploppen würde, wäre das noch einen Tick feiner.

          Panasonic Lumix G9 im Test: Die beste Kamera ihrer Klasse (15)

          Panasonic Lumix G9: Sucher wie eine Kinoleinwand

          Apropos fein: Die Panasonic Lumix G9 gehört zu den wenigen spiegellosen Systemkameras, die ein Schulterdisplay besitzen. Warum die meisten DSLMs das bislang vermieden haben, dürfte in der Natur der Spiegellosen liegen: Ein Display flimmert stets. Unnütz daher? Keineswegs: Bei der G9 etwa kann, wer ausschließlich mit dem elektronischen OLED-Sucher arbeiten möchte, den hochauflösenden und schwenkbaren 3,2-Zoll-Touchscreen deaktivieren. Der praktische Näherungssensor unter dem Motivfinder aktiviert diesen dann nur bei Bedarf. Und Fotografen dürften dem Sucher ohnehin Vorrang gewähren – aus drei Gründen: Wegen der messerscharfen Darstellung mit rund 3,7 Millionen Subpixeln, der rekordverdächtigen 0,83-fachen Vergrößerung und aufgrund der herrlich flüssigen Anzeige mit 120 Hertz. Das rückseitige LCD kommt lediglich auf die Hälfte der Bildwiederholrate, sprich 60 Hertz.

          Beim Betrachten von Aufnahmen besitzt das große Display dennoch seine Vorteile, vor allem aufgrund der Touchfunktion: Durch die Fotogalerie wischen und Aufnahmen per Auseinanderziehen der Finger vergrößern klappt hier so angenehm wie am Smartphone. Dabei lädt die hervorragende Bildqualität des 20 Megapixel auflösenden und 5-Achsen-bildstabilsierten Four-Thirds-Sensors förmlich zum Hineinzoomen ein. Die 1.860 Linienpaare pro Bildhöhe bei der Kantenschärfe sowie die 1.709 Linienpaare bei der Detailtreue stehen für sehr scharfe und texturstarke Aufnahmen. Der Verlust bei steigender Lichtempfindlichkeit hält sich dabei in Grenzen: Gerade mal 300 Linienpaare verliert die Panasonic Lumix G9 bis zu ISO 6.400. Das ist eine beachtliche Leistung für solch einen vergleichsweise kleinen Sensor. Test-Fotos in voller Auflösung finden Sie in unserer Fotostrecke.

          Panasonic Lumix G9 im Test: Die beste Kamera ihrer Klasse (16)

          Panasonic Lumix G9: Leichte Probleme mit dem Weißabgleich

          Umso beeindruckender, als die Lumix GH5 trotz identischem Bildchip hier um rund 100 Linienpaare unterliegt und sich dadurch der kleine Unterschied bei der Bildqualitätswertung ergibt.

          Ganz ohne Kehrseite ist diese leicht verbesserte Detailwiedergabe allerdings nicht: Das Bildrauschen hat leicht zugenommen. Aufnahmen bei ISO 6.400 wirken etwas stärker mit Störpixeln gesprenkelt. Doch das lässt sich auf Wunsch in Lightroom und Co. korrigieren. Ebenso der Weißabgleich. Denn die Lumix G9 neigt gelegentlich dazu, die Farbtemperatur ein wenig zu sehr ins Bläuliche zu ziehen. Zwar verbessert sich die DSLM nach wenigen Sekunden. Doch wer bereits den Auslöser gedrückt hat, erhält eben ein etwas zu kühles Foto.

          Stichwort Auslöser – war da nicht was? Genau, im Praxis-Test reagierte die Taste etwas zu empfindlich. Das hat sich nun im fertigen Testmuster spürbar gebessert. Entweder weil der Hersteller tatsächlich nachjustiert hat. Oder weil wir uns schlicht daran gewöhnt haben.

          Panasonic Lumix G9 im Test: Die beste Kamera ihrer Klasse (17)

          Panasonic Lumix G9: Erster Eindruck überzeugt

          Das war jetzt ganz schön viel zum Thema Foto. Kann die Panasonic Lumix G9 etwa gar nicht filmen? Klar kann sie das. Sogar sehr gut. Doch der Fokus liegt nun mal auf der Fotografie, wie das DSLR-typisch kantige Gehäuse, die zwei Rändelräder, der Fokus-Joystick sowie die neun Direkttasten für Weißabgleich, ISO und Co. verdeutlichen. Nichtsdestotrotz bietet sich die Panasonic Lumix G9 auch zum Aufzeichnen von Bewegtbildern an. Bestechend scharfes Ultra HD mit 60 Bildern pro Sekunde und 150 MBit Datendurchsatz überzeugen ebenso wie die beeindruckenden Full-HD-Zeitlupen mit 180 Bildern pro Sekunde. Mikrofon- und Kopfhöreranschluss sind ebenso selbstverständlich wie HDMI-Ausgang und Flimmerreduktion. Dass die Aufzeichnung nach knapp 30 Minuten gestoppt wird, ist verständlich. Dass Videos im fast schon veralteten H.264-Container auf der Karte landen, dagegen weniger. Das erscheint ein wenig künstlich gedrosselt. Denn die genialen 6K-Foto-Modi, die fotografisch ausgedrückt eine 18-Megapixel-Serienaufnahme mit 30 Bildern pro Sekunde bilden, arbeiten im platzsparenden H.265-Format. Das ist also an Bord, nur eben nicht für reguläre UHD-Videos.

          Doch Schwamm drüber. Denn die Panasonic Lumix G9 legt ihren Fokus eben auf die Fotografie. Und da schlägt sich die Kleine derzeit so hervorragend wie kein anderes Modell in ihrer Sensorklasse: Die Bildqualität von Bild und Video gehört mit zum Besten am Markt, die Ausstattung lässt fast keine Wünsche offen und die Geschwindigkeit von Serienaufnahme, Autofokus sowie der beiden Speicherkarten-Slots ist in dieser Kameraklasse derzeit nicht zu toppen. Damit legt der Hersteller schon gleich zu Jahresbeginn die Messlatte äußerst hoch. Und was das Herz fast noch höherschlagen lässt: Die DSLM steigert die Vorfreude auf all das, was dieses Jahr womöglich noch kommen mag.

          Fotostrecke: Panasonic Lumix G9 inkl. Test-Fotos

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          PanasonicLumix DMC-G81M mit 12-60mm

          Klar, nicht jeder benötigt 20 oder gar 60 Bilder pro Sekunde. rund zehn tun's in der Regel auch. Besondern, wenn die restliche Leistung ebenfalls überzeugt und der Preis grad mal die Hälfte der Lumix G9 entspricht. Kurz gesagt, die Lumix G81 ist die ideale Preis-Alternative zum Flaggschiff.

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          Panasonic Lumix G9 im Test: Die beste Kamera ihrer Klasse (22)

          PanasonicLumix DC-GH5 Body

          Wer gleichermaßen professionell fotografiert wie filmt, sollte sich das Hybrid-Topmodell Lumix GH5 ansehen. Identischer Sensor, deutlich mehr Profi-Videofunktionen inklusive unbeschränkter Cliplänge, aber etwas langsameres Tempo vor allem bei der Serienaufnahme. Für Nachwuchs-Regisseure mag's vielleicht dennoch die bessere Wahl sein.

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          Über 1.000 Produkte durchlaufen jedes Jahr das CHIP-Testlabor. In unseren aufwendigen Tests führen Messergebnisse und Experten-Einschätzungen der Ingenieure und Messtechniker zur Bewertung eines Produktes in mehreren Testkategorien. Diese Teilergebnisse werden unterschiedlich gewichtet und ergeben die Gesamtnote. Die Ergebnisse unseres Testlabors nutzen unsere Redakteure und Autoren als Grundlage für diesen Testbericht. Auf Basis dieser Note und der aktuellen Straßenpreise ermitteln wir zudem eine Preiseinschätzung - so erkennen Sie auf einen Blick, ob das Produkt sein Geld auch wirklich wert ist. Wir testen fair und unabhängig.

          Panasonic Lumix G9 im Test: Die beste Kamera ihrer Klasse (23)

          Über die verfassende Person

          Moritz Wanke leitete als Chefredakteur die Foto-Fachmagazine CHIP FOTO-VIDEO und N-Photo. Dabei begeistert er sich schon seit Analogzeiten für die Fotografie, insbesondere im People-Bereich. Seine Schwerpunkte liegen auf Test und Technik von Kameras sowie Foto-Zubehör.

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          Author: Prof. An Powlowski

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